Mathias Pässler Bürgermeisterkandidat 2024 Niedernhausen Bürgermeisterwahl Logo weiss

MENÜ

POLITISCHE ZIELE

ZUHÖREN. VERBINDEN. ANPACKEN.

Meine Motivation & Wahlprogramm

Im Folgenden stelle ich Ihnen die 4 Eckpfeiler meines Wahlprogramms für Niedernhausen vor, an dem ich gerne mit Ihnen gemeinsam in den folgenden Wochen arbeiten möchte. Anregungen nehme ich gerne entgegen – bitte beachten Sie dazu den Reiter „Ihre Themen“ oben rechts auf der Website.

1. Meine Haltung als überparteilicher Bürgermeisterkandidat: zuhören, verbinden, anpacken!
2. Gesunde Finanzen und eine moderne Verwaltung sind die Basis eines funktionierenden Gemeinwesens, dafür setze ich mich ein.
3. Noch mehr Lebensqualität für alle Generationen vor Ort liegt mir am Herzen.
4. Den Weg zur Energiesicherheit und zum Klimaschutz möchte ich mit Ihnen tatkräftig gemeinsam gehen.

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich daran arbeiten, dass wir in Niedernhausen sicher in die Zukunft gehen.

1. Ein überparteilicher Bürgermeister, der zuhört, verbindet und anpackt.

Seit meiner Jugend engagiere ich mich für das Gemeinwohl. Als Bürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, das Leben in Niedernhausen besser zu machen. Mein zentrales Thema ist das Miteinander – also miteinander reden, miteinander Ideen entwickeln und sie gemeinsam umsetzen. So gehe ich vor, das macht mich aus. Zur Stärkung des Gemeinsinns will ich diese Themen anpacken:

• Erhöhung der Offenheit und Transparenz! Bessere Kommunikation der Verwaltungsarbeit, auch über digitale Kanäle. Ich möchte ein Bürgermeister aller Niedernhausenerinnen und Niedernhausener sein.
• die demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten erhöhen, etwa in Form von Runden Tischen für unterschiedliche Themenbereiche.
• Vereine und Ehrenamt vielfältig unterstützen

2. Gesunde Finanzen – moderne Verwaltung

Mein Ziel lautet: Niedernhausen bleibt eine vitale Gemeinde mit soliden Finanzen, um weiterhin kontinuierlich gute Lebensqualität zu sichern. Als Chef einer gut aufgestellten Rathaus-Verwaltung würde ich meinen Fokus auf Zusammenarbeit und kooperative Führung legen, auf die Einbindung aller Mitarbeitenden und deren fachlicher Expertise. Ein modernes Rathaus bedeutet natürlich auch: Eine digitale Verwaltung. Und dies gilt meiner Überzeugung nach sowohl für verwaltungsinterne Abläufe und Arbeitsprozesse, als auch für digitale Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine.

Das ist meine Vorstellung, die Aufgaben anzupacken:


• vergleichsweise niedrige Steuern und Gebühren halten.
• Zielsetzung einer 100%-Versorgung mit Glasfaseranschluss sowie der Ausbau von flächendeckendem 5G-Netz.
• Arbeitnehmenden-Freundlichkeit verbessern, um Personal für das Rathaus und die KiTa´s zu gewinnen und zu binden.

3. Noch mehr Lebensqualität für alle Generationen

Wir schaffen – Stück für Stück – noch mehr Lebensqualität für alle Generation und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir beleben Ortskerne, stärken das Gewerbe und denken den Umwelt- und Naturschutz weiter.

Diese vielfältigen Aufgaben will ich anpacken:

Bildung und Familien¬freundlichkeit weiter in den Blick nehmen!
• Krippen- und KiTa-Betreuung sichern.
• mehr KiTa-Plätze schaffen.
• sichere Schul- und KiTa-Wege schaffen.
• Initiative für regionales, frisches und gesundes KiTa- und Schulessen starten.
• Die Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab 2026 mache ich zur Chefsache und werde die Versprechen der Landesregierung auf eine verlässliche Betreuung und Bildung hartnäckig einfordern!

Öffentliche Daseinsvorsorge zukunftssicher machen!
• Niedernhausen braucht bezahlbaren und zugleich attraktiven Wohnraum, Mehrgenerationenprojekte und eine insgesamt aktive Rolle der Gemeinde in diesem Handlungsfeld.
• Das Bahnhofsumfeld zur schnellstmöglich zur Visitenkarte machen, das Radwegekonzept mit hoher Priorität umsetzen und die Angebote für Bus und Bahn ausbauen.
• Feuerwehren für kommende Herausforderungen fit macht – etwa bei den Wald- und Vegetationsbrandgefahren.
• Mehr Sicherheit durch eine/n eigene/n Schutzfrau/-mann für Niedernhausen, einem Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Ordnungsamt und Landespolizei sowie einer konsequenten Bekämpfung der Autobahnkriminalität.
• die Ansiedlung von dringend benötigten Fachärzten unterstützen – bis hin zur Gründung eines medizinischen Versorgungszentrums.

Ortskerne beleben und das Gewerbe stärken!
• Aufwertung der vielen kleinen charmanten Orte, etwa wie beim Partnerschaftsbrunnen am Herteberg, dem Backes in Oberseelbach oder dem Naturspielplatz im Wildpark Engenhahn um Treffpunkte zu schaffen
• Gemeinsam mehr feiern.
• Gewerbe mehr Raum geben – etwa mit der Gebiet Frankfurter Straße II – und Leerstand bekämpfen.
• Weniger Bürokratie – mehr Digitalisierung.
• Runder Tisch für das Gewerbe – Gewerbebeirat einführen.

Natur- und Umweltschutz weiterdenken!
• Trinkwasser sparen mit einer größeren Förderung von Regenwasserzisternen und im Wald das Regenwasser mit Versickerungsmulden speichern.
• Umsetzung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Runder Tisch Waldkonzept“ zur langfristigen „Heilung“ der Dürre- und Borkenkäferschäden in unseren Waldgebieten.

4. Den Weg zur Energiesicherheit und zum Klimaschutz gemeinsam gehen.

Die hohen Energie- und Stromkosten betreffen die Bürgerschaft und das Gewerbe gleichermaßen. Es braucht konkrete Taten, um die Basis für sauberen und sicheren Strom sowie bezahlbare Wärmepreise zu erschaffen. Durch den positiven Bürgerentscheid zur Nutzung der Windkraft sowie dank der schon in Aufstellung befindlichen „kommunalen Wärmeplanung“ ergeben sich folgende Handlungsfelder, die ich anpacken will: 

• Senkung der privaten Heizkosten auch mit der kommunalen Wärmeplanung: sie muss sachlich und konzentriert vorangetrieben werden; Zwischenergebnisse will ich so kommunizieren, dass Vertrauen zu diesem wichtigen Baustein der „Wärmewende“ entsteht.
• Senkung der privaten Stromkosten durch Einrichtung eines regionalen Stromtarifs (sogenanntes Energy Sharing)!
• Umsetzung des Bürgerentscheids zur Windkraft – diese Entwicklung muss zum Wohle der Niedernhausener gestaltet werden! Dabei gilt für mich, dass ich kritische Sichtweisen zur Windkraft-Thematik respektiere und gleichzeitig helfen möchte, mögliche Missverständnisse abzubauen.

Weiterhin möchte ich:
• das gemeindliche Klimaschutzkonzept fortschreiben.
• einen Runden Tisch für breite Beteiligung an neuer Energieversorgung einberufen.
• Gemeindliche Neubauten als Plusenergie-Konzepte; energetische Sanierungen vorantreiben (bspw. DGZ Oberjosbach).
• einen Gemeindepreiswettbewerb für energetisch vorbildliche Sanierungen ausloben.
• Klimawandel-Anpassungsmaßnahmen fördern, etwa Fassadenbegrünungen.

KONTAKT

Mathias Päßler
Mainzer Straße 21
65185 Wiesbaden
info@mathiaspaessler.de